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Die Osterbotschaft weitertragen und Neuanfänge ermöglichen – Spendenbitte
Liebe Geschwister in der Evangelischen Allianz,
wir freuen uns auf Ostern. Das Fest, an dem Gottes Liebe und Vergebung für alle sichtbar wurde. Die letzten sieben Worte Jesu am Kreuz* zeigen, Jesus hat alle im Blick: die Mörder, die Schuldigen, die Hinterbliebenen, die Einsamen, die Verzweifelten. Die Menschen mit zerplatzten Lebensträumen, diejenigen, die ihre Hoffnungen zu Grabe tragen müssen und deren Lebensweg in der Sackgasse zu enden scheint. Aber Jesu Blick reicht weit über die gegenwärtigen Nöte und Herausforderungen hinaus. Er sieht tiefer, und so gehen auch seine Liebe und Vergebung tiefer. Sein Leiden, Sterben und Auferstehen hat lebensverändernde Kraft.
In der Nachfolge des auferstandenen und wiederkommenden HERRN wissen wir, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Für diese Gute Nachricht engagieren wir uns. Sehr konkret wird dies bei unserer Ukrainehilfe, die wir direkt mit Kriegsbeginn vor über zwei Jahren ins Leben gerufen hab. Dank Ihrer Unterstützung, liebe Spender, konnten wir Menschen mit Behinderungen aus der Ukraine evakuieren, Geflüchteten Kontakte zu Ortsgemeinden vermitteln und Unterkünfte besorgen. Wir haben Menschen in der Ukraine durch Hilfstransporte mit dem Notwendigsten versorgt. Angesichts der großen Not und des unermesslichen Leides haben lokale Helfer bis zur Erschöpfung gearbeitet. Um sie vor dem Ausbrennen zu bewahren, begannen wir, Hilfstransporte mit Rüstzeiten für Helfer zu kombinieren. Bereits viermal haben wir das Evangelische Allianzhaus für eine einwöchige Rüstzeit für Mitarbeiter des christlichen Agape-Rehazentrums geöffnet. An Leib und Seele gestärkt und mit Hilfsgütern ausgerüstet, fuhren sie zurück, um ihren wertvollen Dienst fortzusetzen: Damit die Schwächsten in der Gesellschaft Gottes erlösende Liebe sehr konkret erfahren. Menschen mit Behinderung und zunehmend kriegsversehrte Opfer.
Vitalina Holovata mit Mann und einem ihrer 5 Kinder: |
Je länger der Krieg andauert, desto kräftezehrender ist die Arbeit der Helfer. Und umso notwendiger die Hilfe für die ukrainischen Helfer selbst. Das Evangelische Allianzhaus hilft, aufzutanken und sich geistlich neu auszurichten. Wir nehmen uns Zeit für das persönliche Gebet mit den Geschwistern, für Seelsorge (u. a. durch Psychologen mit Erfahrung in Traumabegleitung), für Bibelarbeiten und gemeinsamen Lobpreis. Teilnehmer berichten, dass die geistliche Gemeinschaft, persönliche Anteilnahme und Beratung ihnen viel Kraft gegeben sowie Neuanfänge bewirkt hat. Die Osterbotschaft öffnet Herzen und ermöglicht Vergebung – sogar den russischen Angreifern gegenüber. Die selbst traumatisierten Helfer gehen Schritte der inneren Heilung.
Familie Trigub: |
Die Arbeit ist wertvoll, aber die Spendenmittel gehen zur Neige. Helfen Sie uns, weitere Rüstzeiten für die christlichen Mitarbeiter des Agape-Rehazentrums anbieten zu können und ihnen lebensnotwendige Hilfsgüter wieder zurück in die Ukraine mitgeben zu können. Bisher konnten wir sie u. a. mit Kleidung, Nahrung, Hygieneartikeln (z. B. Windeln), medizinischen Hilfsgütern, Generatoren, Rollatoren und sogar etlichen Rollstühlen unterstützen.
Aktuell werden in den noch kalten Nächten in der Ukraine warme Schlafsäcke für die Helfer benötigt, die in Gebiete nahe der Frontlinie fahren, um dort Menschen zu versorgen. Aufgrund der schwierigen Situation vor Ort müssen die Helfer z. T. im Freien übernachten. Mit 150 Euro finanzieren Sie einen warmen Schlafsack.
Aber auch andere Beträge helfen uns weiter, z. B.
• 25 Euro für Hygieneartikel
• 80 Euro für die Fahrtkosten eines Helfers im Bus
• 224 Euro für Verpflegungskosten für eine Person pro Woche
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| Oder mittels QR Code für Online Spende: | ||
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Ihre | |||
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Dr. Reinhardt Schink | Frank Heinrich |
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(Vorstände der Evangelischen Allianz in Deutschland e. V.) |
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PS.: Jede Spende hilft. Neben Ihrer finanziellen Unterstützung sind wir auch sehr auf Ihr Gebet angewiesen. Danke für alle Fürbitte und alles Mittragen im Gebet!
Familie Yuriy und Larisa Volkovy: |
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* vgl. Mt 27,46; Jh 19, 26-28. 30; Lk 23, 34. 43. 46.
Im nachfolgenden Kurzvideo (auf Deutsch) erfahren Sie mehr über die Arbeit der ukrainischen NGO „Agape“ und das Rehazentrum in Luzk: https://www.youtube.com/watch
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