Leitungswechsel an der Spitze der Deutschen Evangelischen Allianz
Ekkehart Vetter übernimmt am 1. Januar 2017 das Amt von Dr. Michael Diener
Der Präses des Mülheimer Verbands Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden, Ekkehart Vetter, wird neuer Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz. Das beschloss der Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz bei einer Sondersitzung heute in Kassel. Er tritt zum 1. Januar 2017 die Nachfolge von Dr. Michael Diener an, der nach fünf Jahren dieses Ehrenamt abgibt. Der 60jährige Ekkehart Vetter war in den letzten fünf Jahren schon als 2. Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz auch Stellvertreter von Dr. Michael Diener in diesem Ehrenamt. Dem leitenden Geschäftsführenden Vorstand gehört er seit 2008 an; der als Hauptvorstand bezeichneten Mitgliederversammlung der Deutschen Evangelischen Allianz seit 2004.
Ekkehart Vetter ist im Hauptamt seit 23 Jahren leitender Gemeindepastor der Ursprungsgemeinde des 1909 gegründeten Verbands in Mülheim/Ruhr. Im Nebenamt leitet er seit 2003 als Präses den freikirchlichen Verband, zu dem derzeit 43 Gemeinden in Deutschland mit ca. 4.700 Gemeindemitgliedern gehören. Ekkehart Vetter ist verheiratet mit der Theologin und Gemeindereferentin Sabine. Sie haben sechs Kinder, fünf Schwiegerkinder und derzeit zehn Enkelkinder.
Wie Ekkehart Vetter anlässlich seiner Wahl zum 1. Vorsitzenden betonte, bleibe es das Anliegen der Evangelischen Allianz mit dieser interkonfessionellen Bewegung die organische Einheit der Christen zu betonen, die Gebetskultur zu fördern, das Evangelium von Jesus Christus einladend weiterzugeben, biblische Orientierung zu vermitteln und gesellschaftliche Verantwortung aus christlicher Perspektive wahrzunehmen. „Das sind und bleiben lohnende Wirkungsfelder“, betonte Vetter.
Vetter folgt dem 54-jährigen Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbands, Dr. Michael Diener, Kassel, der sein Amt ein Jahr vor Ablauf der sechsjährigen Wahlperiode zur Verfügung stellt. Seinen Rücktritt hatte er bereits am 1. März 2016 öffentlich bekannt gegeben, nachdem er im Spätherbst 2015 durch die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland in deren Leitungsgremium, den Rat der EKD, gewählt wurde. Das mit hohem zeitlichen Aufwand verbundene ehrenamtliche Mandat führt Dr. Michael Diener neben seinem Hauptamt und einer Vielzahl an weiteren Ehrenämtern in christlichen Werken und Verbänden. Daneben lasse sich aber nicht auch noch der Vorsitz der Deutschen Evangelischen Allianz führen. Das sei ihm schon vor der Wahl in den Rat der EKD deutlich gewesen. Er habe deshalb bereits im Oktober 2015 dem Geschäftsführenden Vorstand das Signal seines Rücktritts für den Fall der Wahl in den Rat der EKD gegeben. Dr. Michael Diener scheidet damit auch aus dem Geschäftsführenden Vorstand der Deutschen Evangelischen Allianz aus, bleibt aber in der Mitgliederversammlung der Deutschen Evangelischen Allianz, dem Hauptvorstand, in der Leitungsebene dieser Bewegung.
Die Wahl eines Nachfolgers für Ekkehart Vetter als 2. Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz ist für die Frühjahrssitzung 2017 vorgesehen.
Jürgen Werth nimmt Abschied vom Geschäftsführenden Vorstand
Zum Jahresende 2016 gibt auch Jürgen Werth, Amtsvorgänger von Dr. Michael Diener als Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz, sein Amt im Geschäftsführenden Vorstand und als Vorstandsmitglied in der Europäischen Evangelischen Allianz ab. Dies sei kein Abschied aus der ihm wichtigen Allianzbewegung, sagte Werth, der auch nach fast 20 Jahren noch Mitglied im Hauptvorstand bleibt. Aber nach 11 jähriger Mitgliedschaft im Geschäftsführenden Vorstand wolle er noch stärker andere Schwerpunkte setzen. Werth ist als Prediger, Schriftsteller und Musiker viel unterwegs. Auch über seine Nachfolge soll im Frühjahr 2017 beschlossen werden.
Als hauptamtlicher Generalsekretär amtiert seit 1. April 1988 Hartmut Steeb, Stuttgart. Der Sitz und die Geschäftsstelle der Deutschen Evangelischen Allianz befinden sich Bad Blankenburg/Thüringen, wo die Bewegung auch das Tagungszentrum Evangelisches Allianzhaus unterhält.
Hartmut Steeb
Generalsekretär
Montag, 12. Dezember 2016
Montag, 7. November 2016
"Einzigartig" – Allianzgebetswoche 2017 startet am 08. Januar
Am Sonntag, 08. Januar 2017, startet zum 171. Mal die Weltweite Gebetswoche der Evangelischen Allianz in ca. 1.000 Orten Deutschlands. Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, ermutigt dazu, sich immer wieder neu auf die substanziellen Grundlagen des christlichen Glaubens und die Einheit im Gebet zu konzentrieren und diese gesellschaftlich wirksam werden zu lassen. „Dabei laden uns - 500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag - die einzigartigen, herausragenden Erkenntnisse aus der Reformation, die vier ‚Solas‘, ein zum Nachdenken, zur Gemeinschaft und zum Miteinander-Beten“. Dabei sei das Miteinander tatsächlich ‚alternativlos‘ - Jesus selbst habe ein Herzensanliegen für die Einheit seiner Gemeinde, so Steeb. Die große Gefahr für ein Scheitern seien nach wie vor „Uneinheit, Streit, Gegeneinander oder liebloses Nebeneinander“.
Das längste der Menschheit übermittelte Gebet Jesu Christi sei eine Bitte um Einheit (Johannes 17) – dennoch gibt es weltweit ca. 38.000 verschiedene christliche Konfessionen. Doch „Gott schreibt auch auf krummen Linien gerade“, meint Steeb. Er wirke auch dort weiter, „wo seine Kirche versagt hat“. Darum gehe auch die Evangelischen Allianz „seit 171 Jahren den Weg, die organische Gemeinschaft der Kinder Gottes zu stärken. Es geht nicht darum, dass wir alle in der gleichen Glaubensherberge zu Hause sein müssten. Aber wir dürfen trotz aller unterschiedlichen Einzelerkenntnisse miteinander im Glauben leben, wenn wir in der großen Familie Gottes zum gemeinsamen Gebet zusammenkommen. Dass diese Familie auch über Ländergrenzen hinweg verbunden ist, wird auch darin deutlich, dass der deutsche Entwurf für die Texte zur Gebetswoche weltweite Verwendung findet.“, so Steeb.
Das Material für die vom 08. - 15. Januar 2017 stattfindende Gebetswoche finden sich auf der Webseite der Deutschen Evangelischen Allianz http://www.ead.de/gebet/ allianzgebetswoche/download. html und kann dort bestellt werden. Eine Übersicht über die örtlichen Allianzverantwortlichen in Deutschland findet sich auf der Seite http://www.ead.de/ ortsallianzen/uebersicht.html.
Das Material für die vom 08. - 15. Januar 2017 stattfindende Gebetswoche finden sich auf der Webseite der Deutschen Evangelischen Allianz http://www.ead.de/gebet/
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
Gebetstag für verfolgte Christen am 13. November 2016
Die Situation der Christen weltweit verschlechtert sich dramatisch
Millionen leiden wegen ihres Glaubens
Millionen Menschen auf der Welt leiden gegenwärtig wegen ihres Glaubens. Die unzähligen gezielten Aktionen gegen Christen erschrecken. Im Nahen Osten und in Afrika geschieht Verfolgung in Form von ethnischen Säuberungen und Völkermord. Zu beobachten ist dies vor allem im Norden, Nordosten und den zentralen Landesteilen Nigerias, in Syrien, dem Irak, dem Sudan (Nuba-Berge), Somalia und dem Nordosten Kenias. Die Verfolgung geschieht hier systematisch und wird von den Regierungen oder anderen Akteuren unterstützt oder einfach geduldet. So wurden beispielsweise in Zentralnigeria Christen durch Hausa-Fulani-Siedler aus ihren Häusern und von ihrem angestammten Grundbesitz vertrieben. In Kenia wurden Christen bei mehreren Vorfällen ausgesondert und getötet (im Stil von Exekutionen). Im Sudan werden Nuba-Christen unablässig angegriffen und getötet. Bei all diesen Beispielen ist das klare Ziel erkennbar: Christen zu vertreiben oder gar auszulöschen. Das entspricht auch dem, wozu das Propagandamagazin DABIQ des „IS“ in seiner Juli-Ausgabe ausdrücklich aufrief, „das Kreuz zu zerbrechen“, also gegen Christen vorzugehen. Überdies scheint auch die demokratische Freiheit in Europa bedroht. Wir erleben eine zunehmende Einschränkung der Religionsfreiheit in europäischen Staaten vor dem Hintergrund von religiös motivierten radikalen Anschlägen.
Aus diesem Anlass rufen wir erneut zu einer starken Beteiligung am „Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen“ am 13. November 2016 auf, derseit 1996 von der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) für Deutschland vorbereitet wird und an dem sich nach Angaben der Weltweiten Evangelischen Allianz inzwischen jährlich etwa 65.000 christliche Gemeinden aus über 100 Ländern auf allen Kontinenten beteiligen; in Ländern mit Religionsfreiheit ebenso wie in den betroffenen Ländern selbst.
Die DEA stellt hierfür Grundinformationen zur Verfügung - eine biblische Betrachtung und Informationen zu zwei ausgewählten Ländern, Sri Lanka undSudan, die in diesem Jahr im Mittelpunkt der Aktion stehen.
Das Heft ist als Download erhältlich http://www.ead.de/gebet/ gebetstag-fuer-verfolgte- christen/downloads.html oder kann bei der DEA kostenlos bestellt werden kann unter versand@ead.de.
Für weitere Informationen zur Situation verfolgter Christen und zum Thema Religionsfreiheit erscheinen in Kürze auch ein neues Jahrbuch Christenverfolgung und das Jahrbuch Religionsfreiheit. Auf der Webseite www.ead.de/arbeitskreise/ religionsfreiheit/ arbeitskreis-reli gionsfreiheit.html gibt es darüber hinaus weitere Informationen, Nachrichten und auch für jeden Tag neue Gebetsanliegen.
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Mittwoch, 17. August 2016
Neues von der Evangelischen Allianz
Freispruch für Alle
Die 121. Bad Blankenburger Allianzkonferenz liegt hinter uns. 2200 Besucher sind zusammengekommen, etwas weniger als im vergangenen Jahr. Darüber könnte man traurig sein. Natürlich fragen wir uns als Verantwortliche dabei immer gleich: Ist das ein Trend und woher kommt es?
Manchmal ist es gut, wenn man von außen her draufschaut. Da schrieb etwa der Journalist Harald Krille in „Glaube und Heimat“, der Evangelischen Wochenzeitung in Mitteldeutschland (der Kommentar ist auch in anderen Kirchenzeitungen abgedruckt) u.a. „…Insbesondere in DDR-Zeiten hatte die Bad Blankenburger Konferenz ein Alleinstellungsmerkmal. Dort trafen sich Junge und Alte, Ausgeflippte und Brave, Gemeinschaftler und Freikirchler, Charismatiker und Abgeklärte. Heute dagegen? Ein Blick allein in die nähere Umgebung zeigt: Zeitgleich mit der Allianzkonferenz…erwarten die „Jesus Freaks“ …in Nordthüringen 6.000 Besucher zu ihrem Freakstock-Festival. Und auf dem Gelände der Familienkommunität in Siloah in Neufrankenroda bei Gotha …werden wie in den Vorjahren mehr als 2.000 Teilnehmer erwartet. Angesichts dieser Parallelveranstaltungen wundert es schon fast, dass sich bis zu 2.500 Menschen …nach Bad Blankenburg aufmachen….“
Manchmal ist es gut, wenn man von außen her draufschaut. Da schrieb etwa der Journalist Harald Krille in „Glaube und Heimat“, der Evangelischen Wochenzeitung in Mitteldeutschland (der Kommentar ist auch in anderen Kirchenzeitungen abgedruckt) u.a. „…Insbesondere in DDR-Zeiten hatte die Bad Blankenburger Konferenz ein Alleinstellungsmerkmal. Dort trafen sich Junge und Alte, Ausgeflippte und Brave, Gemeinschaftler und Freikirchler, Charismatiker und Abgeklärte. Heute dagegen? Ein Blick allein in die nähere Umgebung zeigt: Zeitgleich mit der Allianzkonferenz…erwarten die „Jesus Freaks“ …in Nordthüringen 6.000 Besucher zu ihrem Freakstock-Festival. Und auf dem Gelände der Familienkommunität in Siloah in Neufrankenroda bei Gotha …werden wie in den Vorjahren mehr als 2.000 Teilnehmer erwartet. Angesichts dieser Parallelveranstaltungen wundert es schon fast, dass sich bis zu 2.500 Menschen …nach Bad Blankenburg aufmachen….“
An vielen Stellen wurde über die Konferenz berichtet. Einiges davon können Sie bei uns auf der Homepage lesen; viele Berichte gibt es auch auf der Konferenzseite des Allianzhauses, z.B. hier: http://www.allianzhaus.de/ konferenz/konferenz-2016/ presse/nachrichten.html.
Dialog oder Mission? – Wirksames Zeugnis in einer multireligiösen Welt
Mit diesem aktuellen Thema befasst sich der diesjährige Allianztag am Samstag, 24. September, in Bad Blankenburg. Hierzu laden wir insbesondere Verantwortliche und Mitarbeiter der örtlichen Allianzen und der mit uns verbundenen Werke und Verbände, aber ganz bewusst auch die Freunde der Allianzarbeit. Das Hauptreferat an diesem Tag hält Prof. Dr. mult. Thomas Schirrmacher aus Bonn. In einem Podiumsgespräch werden Vertreter aus der Gemeindepraxis darüber miteinander ins Gespräch kommen. Herzliche Einladung dazu.
Am Vorabend wird beim Bad Blankenburger Abend, zu dem jedermann herzlich eingeladen ist, Frau Prof. Dr. Christine Schirrmacher den aktuellen Horizont im Nahen und Mittleren Osten aufzeigen „Qua vadis, Naher Osten? Die Auswirkungen des Zerfalls staatlicher Ordnung in islamischen Ländern auf Europa“, Freitag, 23. September, 19.30 Uhr.
Am Vorabend wird beim Bad Blankenburger Abend, zu dem jedermann herzlich eingeladen ist, Frau Prof. Dr. Christine Schirrmacher den aktuellen Horizont im Nahen und Mittleren Osten aufzeigen „Qua vadis, Naher Osten? Die Auswirkungen des Zerfalls staatlicher Ordnung in islamischen Ländern auf Europa“, Freitag, 23. September, 19.30 Uhr.
Flüchtlinge und Migranten bleiben eine Herausforderung
Es ist ermutigend zu sehen, wie sich gerade Christen in der Arbeit mit engagieren und Gemeinden an vielen Stellen interkulturelle Luft schnuppern.
Dabei fällt der Schritt aufeinander zu aber manchmal schwer. Kulturelle und religiöse Barrieren oder gar Vorurteile stehen im Weg. Man fühlt sich unsicher.
Helfen kann dabei eine uralte Praktik, die auch bei Jesus sehr beliebt war - und ist dabei ganz simpel: gemeinsames Essen und Trinken. Das erleichtert Begegnung, stiftet Gemeinschaft und baut Beziehungen.
In Haiger startete in 2014 das Projekt „Haiger is(s)t bunt“, das zum Ziel hat, Menschen unterschiedlicher Kulturen durch gemeinsames Kochen und Essen zusammenzubringen und unter ihnen Begegnung und Kommunikation zu fördern. Vorurteile und Unsicherheiten werden abgebaut, Neues gelernt, Gespräche über „Gott und die Welt“ eröffnen sich, neue Freundschaften werden geschlossen.
Dabei fällt der Schritt aufeinander zu aber manchmal schwer. Kulturelle und religiöse Barrieren oder gar Vorurteile stehen im Weg. Man fühlt sich unsicher.
Helfen kann dabei eine uralte Praktik, die auch bei Jesus sehr beliebt war - und ist dabei ganz simpel: gemeinsames Essen und Trinken. Das erleichtert Begegnung, stiftet Gemeinschaft und baut Beziehungen.
In Haiger startete in 2014 das Projekt „Haiger is(s)t bunt“, das zum Ziel hat, Menschen unterschiedlicher Kulturen durch gemeinsames Kochen und Essen zusammenzubringen und unter ihnen Begegnung und Kommunikation zu fördern. Vorurteile und Unsicherheiten werden abgebaut, Neues gelernt, Gespräche über „Gott und die Welt“ eröffnen sich, neue Freundschaften werden geschlossen.
Vielleicht bietet die Umsetzung der Projektidee auch für Ihre Gemeinde eine Möglichkeit, um Begegnung und Kommunikation mit Menschen anderer Kulturen zu fördern!?
Haben Sie Interesse oder möchten Sie mehr über die Umsetzung erfahren? Dann melden Sie sich bei:
Haben Sie Interesse oder möchten Sie mehr über die Umsetzung erfahren? Dann melden Sie sich bei:
Viele andere Impulse erhalten Sie bei unseren Regionalkonferenzen zum Thema in Altdorf bei Nürnberg, Leipzig, Kassel, Spaichingen, Frankfurt, Karlsruhe, München und bei der „Jesus unites“-Konferenz in Bonn.
Mittwoch, 15. Juni 2016
121. Bad Blankenburger Allianzkonferenz
Liebe Schwestern und Brüder in der Leitung örtlicher Allianzen,
in etwas mehr als sechs Wochen startet die 121. Bad Blankenburger Allianzkonferenz. Unter dem Thema „Freispruch für alle“ treffen wir uns von Mittwoch, 27. Juli bis Sonntag, 31. Juli. Wir schauen dabei schon hinaus auf das Jahr des Reformationsgedenkens und haben auch deshalb die erste Hälfte des Römerbriefes für die Grundlagentexte der Bibelarbeiten und Evangelisationen entschieden. In Seminaren bieten wir Orientierung und Lebenshilfe. Vieles andere ist geplant, z.B. Konzerte, ein Kinderfest, die Aufführung des Paulus-Oratoriums mit Siegfried Fietz und weitre Höhepunkte. Alles ist gewiss lohnend! Mit der letzten Nummer des EiNS-Magazins haben Sie ja auch schon unsere Einladung erhalten. Weiterführende Informationen zum Programm finden Sie auf unserer Website unter: http://www.allianzhaus.de/ konferenz/konferenz-2016/ herzliche-einladung.html.
Herzliche Einladung nach Bad Blankenburg. Für Sie persönlich. Aber natürlich auch für Ihre örtlichen Allianzgruppen, für die Geschwister in den Gemeinden vor Ort, für jedermann. Danke, wenn Sie die Einladung weitergeben, darauf hinweisen usw. Wir haben für die Einladung in den letzten Wochen auch noch Plakate drucken lassen. Sie können diese gerne bei uns bestellen, in Formaten DIN A 4, A 3, A 2. Es gibt auch die Möglichkeit zum Download: http://www.allianzhaus.de/ downloads.html
Darüber hinaus möchte ich Ihnen aber auch noch ein besonderes Anliegen ans Herz legen: Die Konferenz wird größtenteils von Ehrenamtlichen gestaltet, begleitet, organisiert. Wir suchen für dieses Jahr noch Mitarbeiter in den Bereichen Cafe, Zeltplatzwache, Quartiermeister, Ordner, Kinderkonferenzmitarbeiter, Küchenhelfer (insbesondere Essensausteilung). Können Sie uns helfen, in Ihren Bereichen Mitarbeiter zu gewinnen? Selbstverständlich entfallen für die Mitarbeiter die Teilnahmegebühren. Schreiben Sie uns oder bitten Sie geeignete Mitarbeiter, sich direkt bei uns zu melden?
Und danke, wenn Sie für uns und die Konferenz beten.
Mit herzlichen Grüßen aus Bad Blankenburg
Ihr
Hartmut Steeb
Hartmut Steeb
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Jena, Deutschland
Montag, 18. April 2016
30 Tage Gebet für die islamische Welt - 06. Juni bis 05. Juli 2016
Liebe Schwestern und Brüder,
liebe Freunde und Beter,
liebe Freunde und Beter,
wir laden seit vielen Jahren dazu ein, sich an der Gebetsaktion „30 Tage Gebet für die islamische Welt“ während des islamischen Fastenmonats Ramadan zu beteiligen. Viele von Ihnen haben uns wissen lassen, dass sie diese Aktion sehr schätzen. Auch unsere Kollegen in anderen Ländern, die diese Gebetsanliegen in vielen Sprachen verbreiten, erhalten solche Reaktionen. Überall auf der Welt beten Christen während des islamischen Fastenmonats Ramadan für Muslime. Weil wir Muslime lieben, beten wir für sie und wünschen ihnen alles Gute – wozu vor allem auch die Chance gehört, Jesus persönlich kennenzulernen. Als Christen beten wir, dass Gott unseren muslimischen Freunden persönlich begegnet und sie Antworten auf die tiefen Fragen ihres Lebens erhalten. Wir stehen für sie in einer Haltung der Liebe, der Demut und des Respektes ein und wollen ihnen so dienen.
Die Aktion „30 Tage Gebet“ will Christen auf der ganzen Welt dazu ermutigen und findet in diesem Jahr vom 06. Juni – 05. Juli statt. Dazu gibt es wieder zwei Gebetshefte, eines davon ist besonders für Familien und Kinder geeignet. Mitarbeiter verschiedener Organisationen haben die Informationen und Gebetsanliegen in dieser Ausgabe formuliert und uns zur Verfügung gestellt.
Die deutschsprachigen Ausgaben sind in diesem Jahr in einer Auflage 66.000 Exemplaren gedruckt. Weltweit beteiligen sich nach unseren Informationen Hunderttausende von Christen. Arbeitsmaterialien werden in etwa 30 Sprachen erarbeitet.
Um diese Gebetsinitiative nun möglichst weitflächig bekannt zu machen, bieten wir eine kostenlose Anzeige für Ihre Publikation oder Ihren Gemeindebrief an. Sie findet sich auf unserer Seite unter http://www.ead.de/gebet/ 30-tage-gebet/downloads-und- heftbestellung.html zum Herunterladen. Gern mailen wir Ihnen auch ein anderes Format zu, wenn nötig. Dann melden Sie sich bitte bei uns. Die Hefte selbst stehen auch auf unserer Webseite zum Download zur Verfügung und können jetzt gern online bestellt werden unter versand@ead.de.
Natürlich freuen wir uns sehr darüber, wenn Sie Chancen sehen, diese speziellen Gebetshefte in Ihren Werken und Verbänden und in Ihren Freundeskreisen bekannt zu machen und zu verteilen.
Über die Hefte zur Aktion „30 Tage Gebet für die islamische Welt“ hinaus hat unser Arbeitskreis Islam eine umfangreiche Gegenüberstellung des christlichen Glaubens mit dem Islam herausgebracht und inzwischen auch 20 weitere Arbeitshilfen zu verschiedenen Teilthemen veröffentlicht. Ebenso stellt unser Arbeitskreis Migration und Integration umfangreiches Material zum aktuellen Thema der Flüchtlingsarbeit zur Verfügung. Alle Faltblätterund Arbeitsmaterialien können Sie entweder herunterladen unter http://www.ead.de/materialien/ materialien/arbeitskreis- islam.html,http://www.ead.de/materialien/ materialien/arbeitskreis-fuer- migration-und-integration.html oder (von den meisten) die Druckversion online bei uns bestellen unter versand@ead.de, gern auch in größerer Stückzahl.
Danke für alle Unterstützung zur Ausbreitung dieser Aktion. Danke, dass Sie sich mit hinein nehmen lassen in die weltweite Gebetsgemeinschaft! Denn wir leben in einer aufgeregten Zeit, in der die arabische Welt von Krieg und Umwälzungen geprägt ist, und Gebet scheint heute nötiger denn je.
Wir glauben daran, dass Gebet die Welt verändert - und uns dazu!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Ihr
Hartmut Steeb
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Dienstag, 16. Februar 2016
Neues von der Evangelischen Allianz
Die Evangelische Allianz hat einen neuen Newsletter veröffentlicht (http://www.ead.de/newsletter/newsletter-der-deutschen-evangelischen-allianz-vom-15022016.html). Darin wird auf den Ruhestand des langjährigen Allianzreferenten Ulrich Materne verwiesen. Wir freuen uns, daß er uns vor einigen Monaten noch einmal in Jena besuchen durfte. Außerdem wird die Debatte um Äußerungen von Michael Diener aufgegriffen und in diesem Zusammenhang um Gebet für die Frühjahrssitzung am 8. und 9. März gebeten.
Der Arbeitskreis Migration und Integration hilft Gemeinden, einen eigenen Dienst mit Flüchtlingen aufzubauen. Es werden 18 regionale und bundesweite Schulungstage sowie ein Kongress vom 3.-5. Juli angeboten.
Vom 3.-6. März findet ein Islam-Seminar im Allianzhaus statt, zu dem wir herzlich einladen. Auch die Tagung "Gemeinsam unterwegs - Kinder mit und ohne Behinderung in der Gemeinde" vom 7.-10. April dürfte sehr interessant werden. Als Gastreferent wird unter anderem Samuel Koch dabei sein.
Schließlich verweist die Evangelische Allianz auch auf ihre Facebook Seite, bei der man aktuelle Nachrichten abonnieren kann: https://web.facebook.com/DeutscheEvangelischeAllianz
Der Arbeitskreis Migration und Integration hilft Gemeinden, einen eigenen Dienst mit Flüchtlingen aufzubauen. Es werden 18 regionale und bundesweite Schulungstage sowie ein Kongress vom 3.-5. Juli angeboten.
Vom 3.-6. März findet ein Islam-Seminar im Allianzhaus statt, zu dem wir herzlich einladen. Auch die Tagung "Gemeinsam unterwegs - Kinder mit und ohne Behinderung in der Gemeinde" vom 7.-10. April dürfte sehr interessant werden. Als Gastreferent wird unter anderem Samuel Koch dabei sein.
Schließlich verweist die Evangelische Allianz auch auf ihre Facebook Seite, bei der man aktuelle Nachrichten abonnieren kann: https://web.facebook.com/DeutscheEvangelischeAllianz
Dienstag, 5. Januar 2016
Überblick der Allianzgebetswoche 2016 in Jena
"Willkommen zu Hause" Lukas 15,11-32
Allianzgebetswoche 9. - 10. 1. 2016 - Kanzeltausch
Sa, 9.01.16
STA Stifterstr. 2 09:30 Uhr S. Beyer
So, 10.01.16
EmK Humboldtstr. 29 09:30 Uhr Karl Flentje
EFG Kahlaische Str. 9 10:00 Uhr A. Möller
FeG Am Saaleufer 1a 10:00 Uhr T. Richter
LKG Wagnergasse 28 10:00 Uhr S. Neuß
Wort des Lebens An der Leite 9 16:00 Uhr R. Panepinto
EKM Lutherhaus 19:00 Uhr S. Beyer
Mo, 11. 01. 2016 Wenn Beziehungen zerbrechen (Vers 12)
EFG Kahlaische Str. 9 10:00 Uhr A. Möller
FeG Am Saaleufer 1a 10:00 Uhr T. Richter
LKG Wagnergasse 28 10:00 Uhr S. Neuß
Wort des Lebens An der Leite 9 16:00 Uhr R. Panepinto
EKM Lutherhaus 19:00 Uhr S. Beyer
Allianzgebetswoche 11. - 17. 1. 2016
STA Stifterstr. 2 19:30 Uhr E. Söllner
Di, 12. 01. 2016 Alles gewollt - alles verloren (Verse 13-16)
Di, 12. 01. 2016 Alles gewollt - alles verloren (Verse 13-16)
EmK Humboldtstr. 29 19:30 Uhr U. Schmidt
Mi, 13. 01. 2016 Wende statt Ende (Verse 17-20a)
LKG Wagnergasse 28 19:30 Uhr T. Butz (EC-Jugendabend)
Do, 14. 01. 2016 Was für ein Vater! (Vers 20b+c)
Do, 14. 01. 2016 Was für ein Vater! (Vers 20b+c)
Christusgemeinde Dornburger Straße 28 19:30 Uhr T. Richter
Fr, 15. 01. 2016 Wie neu geboren (Verse 21-24)
Fr, 15. 01. 2016 Wie neu geboren (Verse 21-24)
FeG Am Saaleufer 1a 19:30 Uhr K. Flentje
Sa, 16. 01. 2016 Zu Hause und doch weit weg (Verse 25-30)
Sa, 16. 01. 2016 Zu Hause und doch weit weg (Verse 25-30)
EFG Kahlaische Str. 9 19:30 Uhr T. Koch
So, 17. 01. 2016 Das muss gefeiert werden! (Verse 31+32)
So, 17. 01. 2016 Das muss gefeiert werden! (Verse 31+32)
Stadtkirche 10:00 Uhr Theo Schneider
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