Montag, 7. Dezember 2015

Einladung zum Kinderforum / PerspektivForum vom 07. bis 10.04.2016


An Freunde und Interessenten des PerspektivForums Behinderung,
des Kinderforums des Arbeitskreises Kinder in Kirche und Gesellschaft,
Vertreter der örtlichen Allianzen und die mit der Deutschen Evangelischen Allianz verbundenen Werke und Verbände

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Geschwister,

wir freuen uns, dass wir Ihnen heute die Einladung zur gemeinsamen Tagung des PerspektivForums Behinderung & des Kinderforums der Deutschen Evangelischen Allianz zusenden dürfen, die vom 07. bis 10.04.2016 im Evangelischen Allianzhaus in Bad Blankenburg / Thüringen stattfinden wird und auf die wir Sie gern heute schon aufmerksam machen wollen. „Gemeinsam unterwegs“ lautet das Thema der Tagung, deren Programm und weitere wichtige Hinweise Sie in beigefügtem Flyer finden. Die Tagung hält viele besondere Höhepunkte bereit – einer davon wird sicherlich der im Rahmen der Tagung stattfindende Blankenburger Abend am 08.04.2016 mit Samuel Koch, Roland Walter und Benji Wiebe sein, an dem es um die Frage „Wie machst du das mit deinem Leben?“.
Ein Sonderpreis von 75,00 € pro Person für die gesamte Zeit inklusive Verpflegung, der durch eine Förderung der Tagung durch „Aktion Mensch“ möglich ist, soll allen interessierten - auch von Behinderung betroffenen - Menschen, die gern dabei sein möchten, eine Teilnahme erleichtern.

Wir bitten Sie herzlich, diese Information und Einladung zur Tagung selbst aufzunehmen, aber auch bewusst und gezielt an mögliche Interessenten weiterzugeben. Sollten Sie dafür die Einlade-Flyer in gedruckter Form oder Informationsmaterial über das PerspektivForum Behinderung benötigen, bestellen Sie diese direkt unter versand@ead.de oder auch auf unserer Website unter http://www.ead.de/arbeitskreise/perspektivforum-behinderung/downloads.html

Falls Sie nicht an dieser interessanten Tagung teilnehmen können, Ihnen aber unsere Arbeit insgesamt am Herzen liegt, sind Sie herzlich eingeladen, uns mit Ihrer Spende zu unterstützen. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ead.de/spenden/allgemeine-informationen/finanzierung-und-spenden.html.

Mit herzlichen Grüßen zum Ende der 1. Woche des Advents bin ich
Ihr 

Hartmut Steeb

Generalsekretär
Deutsche Evangelische Allianz e.V.

Mittwoch, 18. November 2015

Aktion: Willkommen zu Weihnachten!


Willkommen zu Weihnachten! – unter diesem Motto laden Christen als Familie, Gemeinde oder Gemeinschaft Flüchtlinge und Asybewerber ein, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Dazu bieten sich für Gastgeber mit offenem Herz und Haus die vier G-Aktivitäten an:
  1. Gemeinsames Kaffeetrinken oder Abendessen
  2. Gespräch und Austausch in gastfreundlicher, respektvoller Atmosphäre
  3. Geistlichen Impuls auf DVD anschauen und Weihnachten erklären
  4. Gottesdienst feiern oder gemeinsamer Besuch eines Weihnachtsgottesdienstes
Als praktische Hilfe für diese 4 G bietet die Evangelische Allianz gastgebenden Christen und Gemeinden eine Medienbox in den 4 Sprachen (Deutsch, Englisch, Arabisch, Persisch) an. Sie enthält:
  • Fünf mehrsprachige Einladungskarten mit Platz für konkrete Angaben
  • Mehrsprachige Jesusfilm-DVD in 16 Sprachen mit Weihnachtsgeschichte nach Lukas 1-2
  • Buch und Smartphone-App (10 Karten) mit mehrsprachiger Einführung in den christlichen Glauben
  • Mehrsprachiges Begrüßungsmagazin für Flüchtlinge (ohne Persisch)
  • Mehrsprachiger Flyer mit der Weihnachtsgeschichte Lk. 2,1-10
  • Karte zum Basteln einer Kerze und Streichhölzer als Gesprächseinstieg und Geschenk
  • Gastgeber-Leitfaden mit Tipps für Einladung, Gestaltung und kulturelle Besonderheiten
(Änderungen an der Medienbox vorbehalten!)
Kosten: Die Partner sponsern die Box. Dennoch entstehen je Box und Versand Kosten von ca.7€. Es wird um eine Spende gebeten.
Auslieferung ab voraussichtlich 8. Dezember 2015 durch: 
Stiftung Marburger Medien, Am Schwanhof 17, 35037 Marburg, Tel.: 06421/18090,
Eine Aktion auf Initiative des Hauptvorstandes der Deutschen Evangelischen Allianz, weitere Partner: ERF Medien, Stiftung Christliche Medien, Stiftung Marburger Medien, Willow Creek D

Mittwoch, 11. November 2015

Dr. Michael Diener neues Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland

Bei den heutigen Wahlen zum Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Bremen ist der Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband und ehrenamtliche Erste Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Dr. Michael Diener, für die Amtszeit von sechs Jahren in das höchste Gremium der EKD gewählt worden. Das ist eine völlig neue Entwicklung, weil mit Michael Diener zum ersten Mal der Präses des pietistischen Dachverbands in der EKD in dieses Gremium berufen wurde. Da er im Ehrenamt auch die Deutsche Evangelische Allianz als Vorsitzender leitet, ist mit ihm auch zum ersten Mal ein Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz Mitglied in diesem Leitungsgremium.
„Seine Wahl ist auch ein starkes Zeichen für das konstruktive Miteinander von EKD und Deutscher Evangelischer Allianz, wie es sich in den letzten Jahren immer mehr entwickelt hat“, sagte der Zweite Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Ekkehart Vetter, nach der Wahl. In Abwandlung eines früheren Zitats des Vorsitzenden könne man sagen „so viel Miteinander zwischen Kirche und evangelikaler Bewegung wie möglich und so viel Eigenständigkeit wie nötig.“
Die Deutsche Evangelische Allianz gratuliert Michael Diener zur Wahl in dieses wichtige Amt mit dem Zuspruch und der Gewissheit aus 1. Korinther 3,11: „Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“ und wünscht ihm ein zusätzliches Maß an Kraft und Gottes Segen für ein wirksames Mandat in der EKD.

Hartmut Steeb
Generalsekretär

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Evangelische Allianz für alternativloses Miteinander der Christen: 170. Allianzgebetswoche findet weltweit vom 10. - 17. Januar 2016 statt


Die Feierlichkeiten zu 500 Jahre Reformation im Jahr 2017 sind längst auf dem Weg. Martin Luther wollte seine Kirche erneuern, wollte, dass die Kirche selbst wieder zu dem findet, was eigentlich ihre Sache ist. Es war nicht seine Absicht, eine neue Kirche zu gründen, aber es blieb ihm am Ende nichts anderes übrig. Und leider ist die ganze Kirchengeschichte voll von Streit unter Christen und Kirchen, Zertrennungen, Spaltungen. Es ist bedrückend, dass es weltweit etwa 38.000 verschiedene (!) christliche Konfessionen und Denominationen gibt.

Die Evangelische Allianz geht seit über 160 Jahren den Weg, die organische Gemeinschaft der Kinder Gottes zu stärken. Darum lädt bereits zum 170. Mal die 1846 gegründete weltweite Bewegung der Evangelischen Allianz vom 10. - 17.Januar 2016 zur Internationalen Gebetswoche ein.
In diesem Jahr geht es um die Geschichte des „verlorenen Sohnes“ mit Bezug auf den Bibeltext aus Lukas 15, 11 – 32 und das darin so eindrücklich erzählte Evangelium, wenn Christen aus der großen Familie Gottes zum gemeinsamen Gebet zusammen kommen. Dass diese Familie auch an den nationalen Grenzen kein Halt macht, wird auch dadurch deutlich, dass der Entwurf für diese Texte zur kommenden Gebetswoche von der Evangelischen Allianz in Tschechien kommt, bearbeitet für den deutschen Sprachraum - zusammen mit den Vertretern aus der Schweiz und aus Österreich - vom Arbeitskreis Gebet der Deutschen Evangelischen Allianz unter der Leitung von Pfarrer Axel Nehlsen, Berlin.
Das Material zur Allianzgebetswoche steht ab sofort zur Verfügung unter http://www.ead.de/gebet/allianzgebetswoche/download.html

Von der Gebetswoche zur Gebetsbewegung

Die Allianzgebetswoche findet in mehr als 25 Ländern Europas sowie in Ländern anderer Kontinente statt. Allein in Deutschland werden sich etwa 300.000 Christen in ca. 1.100 Orten aus den unterschiedlichsten Kirchen und Gemeinden versammeln, um im Gebet Verbindung zu Gott und untereinander zu suchen und Anliegen aus Politik und Gesellschaft zu benennen. Sie ist zugleich der Auftakt für eine ganzjährige Gebetsbewegung der Evangelischen Allianz mit Vorschlägen für Monats-gebetstreffen, in viermal jährlich erscheinenden Gebetsheften mit täglichen Gebetsanliegen aus der Evangelischen Allianz, der mit ihr befreundeten Werke und Verbände und der weltweiten Christenheit.

Gebet für verfolgte Christen
Als besondere Herausforderung für die Christen, auch im neuen Jahr 2016, bezeichnet Hartmut Steeb, der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, die Situation der bedrängten und verfolgten Christen in vielen Ländern der Welt. „Wir nehmen die oft so ausweglos erscheinende Situation zur Kenntnis und unterstützen gerne die Christen und ihre Gemeinden in der Verfolgung, wo immer das möglich ist. Aber oft sehen wir keine Hilfsmöglichkeiten. Darum bringen wir diese Situation vor Gott im Gebet und rufen die Christen in unserem Land der Freiheit auf, täglich für die verfolgten Christen und die himmelschreienden Menschenrechtsverletzungen zu beten.“ so Steeb. Die Deutsche Evangelische Allianz stellt darum das ganze Jahr hindurch für jeden einzelnen Tag Betern eine konkrete Situation vor Augen. Die Gebetsbitten können zum laufenden Bezug per E-Mail bestellt werden: subskribiere-gebetsanliegen@akref.de.

Evangelische Allianz weltweit und in Bad Blankenburg
Die Evangelische Allianz ist eine weltweite Bewegung mit 128 nationalen Allianzen, in der sich seit fast 170 Jahren regelmäßig Christen, unabhängig von ihrer Kirchenzugehörigkeit, zusammenfinden. Ihre Absicht ist es, die in Christus gegebene Einheit seiner Gemeinde zu gestalten und  die gemeinsame missionarische und gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen. Grundlage der Zusammenarbeit ist neben der Glaubensbasis der Evangelischen Allianz auch der Respekt vor anderen in ihrer Andersartigkeit. Kern der gemeinsamen Aktivitäten sind Gebet und Evangelisation. Auch diakonische Einrichtungen, humanitäre Aktionen sowie gesellschaftspolitisch relevante Initiativen erwachsen aus der Arbeit der Evangelischen Allianz. Am Sitz der Deutschen Evangelischen Allianz, im thüringischen Bad Blankenburg, unterhält sie auch ein Tagungs- und Konferenzzentrum www.allianzhaus.de.

Montag, 5. Oktober 2015

Erklärung des AEM-Vorstandes zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa

Bei seiner letzten Vorstandssitzung hat sich der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen intensiv mit der aktuellen Flüchtlingslage in Europa befasst und erklärt dazu:

1. Die Bibel ist voll von Migrationsgeschichten: Adam, Noah, Abraham, Jakob, Joseph, Mose, David, Hesekiel, Jeremia, Nehemia, Daniel, Jesus, die Apostel und frühe Gemeinde... Trotz allem Versagen von Menschen handelt Gott; er ist souverän und wirkt durch die weltweite Migration, macht Heilsgeschichte und will dem Einzelnen ein guter Hirte sein.

2. Die Gemeinde Jesu war von Anfang an eine Gemeinschaft, die Menschen aus allen Völkern, sozialen Ständen und Sprachen, Männer und Frauen in gleicher Weise einschloss. Sie bildeten eine große Familie. Das zeichnet die Gemeinde Jesu aus; das gilt es auch heute in unseren Gemeinden zu lehren und zu leben.

3. In Deutschland haben wir große Erfahrung, Flüchtlinge willkommen zu heißen und Migranten zu integrieren. Nach der Vertreibung von Juden, Christen und Andersdenkenden im Dritten Reich, haben wir nach 1945 13 Mio. Vertriebene aus den Ostgebieten integriert, in den 60-iger Jahren Millionen Gastarbeiter eingeladen, ab den 70-iger Jahren kamen viele Russlanddeutsche hinzu, nach 1989/90 Hundertausende Spätaussiedler aus Osteuropa. Auch jetzt haben wir wieder Gelegenheit, Menschen in großer Not eine Zuflucht und neue Heimat zu bieten. Darum fordern wir alle Gemeinden auf, sich den neuen Nachbarn in ihrer Umgebung zuzuwenden – im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter (Lukas 10,25ff) erklärt Jesus, wer unser Nächster ist, dem wir helfen sollen.

4. Wir fordern alle Missionswerke auf, Missionare, die aus unterschiedlichen Gründen nach Deutschland zurückkommen, hier im Dienst unter Flüchtlingen einzusetzen. Sie sind unschätzbare Brückenbauer zwischen den Kulturen und helfen Gemeinden, ihre Möglichkeiten zu nutzen und zu entwickeln.

5. Die meisten Flüchtlinge sind Bürgerkrieg oder Terror entkommen, oft traumatisiert von der Flucht. Hier gilt Jesu Wort: „Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet… Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25,35ff). Viele Flüchtlinge aus Eritrea, Syrien, Irak, Iran und Westafrika sind Christen. Sie brauchen unsere Solidarität und Hilfe. Wir bitten darum, ihnen großzügig Privatquartiere, Gemeindehäuser und Freizeitheime als Unterkunft anzubieten, zumal viele auch in Gemeinschaftsunterkünften in Deutschland weiter um ihres Glaubens willen verfolgt werden.

6. Viele Flüchtlinge sind als Muslime islamistischem Terror entkommen. Sie (wie auch die 5 Mio. Muslime, die schon länger in unserem Land leben) sind tief schockiert über die menschenverachtenden Grausamkeiten, die im Namen ihrer Religion angerichtet werden. Sie hatten nie die Gelegenheit, frei zu denken und kritisch zu hinterfragen. Jetzt brechen viele Fragen auf: Warum öffnen ihnen die aus ihrer Sicht „ungläubigen“ Europäer die Tür und nehmen sie freundlich auf, während ihre Cousins auf der arabischen Halbinsel sie herzlos abweisen? Das bringt viele ins Fragen.

7. Die meisten muslimischen Flüchtlinge sind in ihrer Heimat nie einem Christen begegnet; sie hatten nie einen Nachfolger von Jesus zum Freund und haben nie das Evangelium im Alltag erlebt. Das ist unsere Gelegenheit, ihnen in der Liebe Jesu zu begegnen.

8. Untersuchungen zeigen zudem, dass viele syrische Flüchtlinge hochgebildet sind, hart arbeiten wollen und relativ wenige Kinder haben. Bereits vor Beginn des Bürgerkriegs lag die Geburtenrate mit 2,3% pro Jahr recht niedrig (UN, Worldbank). Die Ängste vor einer „biologischen Übernahme“ widersprechen den Fakten.

9. Natürlich sind Flüchtlinge ebenso wenig „Heilige“ wie Menschen im Westen. Es gibt darunter selbstlose und egoistische, so wie auch unter uns. Jeder Mensch braucht die Erlösung und das neue Leben in Jesus. In den meisten Herkunftsländern gibt es jedoch große Einschränkungen für christliche Gemeinden und die Verkündigung des Evangeliums. Hier haben wir alle Freiheit, die Liebe Jesu zu bezeugen.

10. Wir stehen ein für die Allgemeinen Menschenrechte, Religionsfreiheit in allen Ländern sowie den Schutz der Minderheiten vor Manipulation und Gewalt durch Andersdenkende. Wir setzen uns ein für Frieden, menschenwürdige Lebensverhältnisse und nachhaltige Entwicklung. Christen sind weltweit besonders sozial diskriminiert und verfolgt. Wir fordern ihren Schutz durch staatliche Organe – auch in unserem Land. Nur so werden die Ursachen für Flucht und Vertreibung abgebaut.

11. Wir nehmen die Ängste in der Bevölkerung wahr und erkennen die großen finanziellen und sozialen Leistungen, die jetzt für die Versorgung und Integration so vieler Flüchtlinge erforderlich ist. Als eines der reichsten und wirtschaftlich stärksten Länder der Erde können wir diese Herausforderung anpacken.

12. Viele Muslime wollen dem allmächtigen Gott, dem Schöpfer Himmels und der Erde, dienen, doch erscheint der Allmächtige ihnen stets fremd, unendlich weit entfernt. Und so suchen sie mit großem Eifer religiöse Pflichten zu erfüllen in der verzweifelten Hoffnung, dass es im Endgericht reicht. Denn sie wissen nichts von der Gerechtigkeit Gottes (Röm 10,3), dass Gott selbst die gefallene Schöpfung mit sich selbst versöhnt hat in Jesus Christus. Diese wunderbare Botschaft dürfen wir mit Menschen in unserer Nachbarschaft teilen. Wir haben heute die einzigartige Gelegenheit, vor Ort zahllose Menschen mit Jesus bekannt zu machen, die noch nie die Gute Nachricht gehört haben.

AEM-Vorstand am 29. September 2015

Montag, 14. September 2015

Bad Blankenburger Abend und Allianztag 2015

Bad Blankenburger Abend am Freitag, 25. September

„Die EKD feiert 500 Jahre Reformation – und die Evangelische Allianz?“ Zu diesem Thema spricht der Vizepräsident der Evangelischen Kirche in Deutschland, Dr. Thies Gundlach, am Freitag, 25. September um 19.30 Uhr im Evangelischen Allianzhaus. Was hat das Reformationsgedenken mit uns zu tun? Kommen Sie mit dazu.

Der Weg der Evangelischen Allianz im Miteinander der Kirchen und Konfessionen

Für den jährlich stattfinden Allianztag haben wir uns dieses Thema gestellt. Und wir freuen uns, dass wir es mit Vertretern von Kirchen und Konfessionen diskutieren können. Zusammen mit unserem Vorsitzenden Dr. Michael Diener mit dem Vizepräsidenten der EKD, Dr. Thies Gundlach, dem Präsidenten der Vereinigung Evangelischer Freikirchen, Ansgar Hörsting, dem Präses des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden, Johannes Justus und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, dem russisch-orthoxen Erzpriester Radu Constantin Miron. 
Die besondere Zielgruppe des Allianztages sind die Verantwortungsträger in den örtlichen Allianzen und die Vertreter der mit uns verbundenen Werke und Verbände. Aber wir laden auch ganz bewusst Sie alle, die Freunde und Fördererer der Allianzarbeit, zu diesem Tag nach Bad Blankenburg ein. Freilich bitten wir aus organisatorischen Gründen um eine rasche Anmeldung. Eine Email (info@ead.de) mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse genügt.
weitere Informationen unter:

Samstag, 18. Juli 2015

Marsch für das Leben 2015



Jeder Mensch ist gleich wertvoll

  • Aufstehen für das unbedingte Lebensrecht aller ungeborenen, kranken, alten oder beeinträchtigten Menschen.
  • Einfordern wirkungsvoller Hilfen in Notlagen statt Selektion und Tötung.
  • Gedenken an die Opfer, Stimme sein für die Betroffenen und Angehörigen.
  • Einsetzen für eine inklusive und nächstenliebende Gesellschaft.
Gemeinsam für das Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie!

Samstag, 19. September, 13 Uhr vor dem Bundeskanzleramt: Kundgebung und Schweigemarsch durch Berlin-Mitte. Abschluss mit Ökumenischem Gottesdienst. Ende gegen 17 Uhr.

Teilnehmer-Informationen, Sonderbusse und die Berliner Erklärung finden Sie unter:
www.marsch-fuer-das-leben.de

Sonderbus von Jena

Treffpunkt: 8:15 Busbahnhof
Rückfahrt: 17:15
Preis: ca. 20,00 Euro
Tel. 03641-441291, jena-fuer-das-leben@gmx.de

Sonntag, 5. Juli 2015

Kreuzwanderung zur Allianzkonferenz 2015


Gemeinsam wollen wir aus vier Himmelsrichtungen zur Allianzkonferenz nach Bad Blankenburg wandern und somit die Liebe Gottes in unser Land bringen. In der Natur wollen wir mit viel Spaß, guter Gemeinschaft und verschiedenen Gebetsformen Gott erleben und uns durch das Gebet erfrischen lassen. Dabei gehen wir jeden Tag von einer Gemeinde zur anderen. Wir dürfen diese ermutigen und Gottes Gegenwart in unser Land tragen. Mit unserem Gebet und unserer Fackel wollen wir ein Zeichen der Hoffnung und des Lichts setzen.

An diesen Orten starten wir:

im Süden: Nürnberg 23.07.15
im Osten: Limbach-Oberfrohna 26.07.15
im Westen: Suhl 02.08.15
Im Norden: Erfurt 02.08.15

• gemeinsamer Endpunkt: 05.08.15
• kostenfreie Teilnahme*
• jeder kann mitlaufen! Jung und Alt: Die ganze Zeit, 1 Woche oder einzelne Tage.
• Sei dabei und erlebe wie Gott durch dich in unserem Land etwas verändert.
* Mehr Informationen und Anmeldung unter:
www.betenbewegen.de
gemeinam@betenbewegen.de


Dienstag, 9. Juni 2015

Gebetsaktion „30 Tage Gebet für die Islamische Welt“ vom 18. Juni - 17. Juli 2015


30 Tage Gebet begann 1993 mit einer Gruppe von Menschen, die entschlossen waren, ihre Sicht von Muslimen verändern zu lassen und sie so zu sehen, wie Gott sie sieht – als einzigartige und vielfältige Individuen, Familien und Stämme. Die Deutsche Evangelische Allianz ermutigt mit dieser Aktion vom 18. Juni  - 17. Juli während des Ramadans, zu einer solchen Einstellung zu finden und sich in den Gebeten von dieser liebevollen Sicht speziell auf muslimische Menschen leiten zu lassenhttp://www.ead.de/30-tage-gebet.html. Im Anblick der gegenwärtigen politischen Situation in vielen islamischen Ländern der Welt mag das sogar schwerfallen. Grundsatzfragen und Ängste im Blick auf die islamische Religion brechen auf. Wenn Christen während des Ramadans beten, dann zeigen sie damit, dass ihnen die Menschen hinter der Religion am Herzen liegen. In der Zeit des islamischen Fastenmonats sehnen sich viele Muslime ganz besonders danach, Gott zu begegnen und seine Wege besser zu verstehen. Jedes Jahr bekommt die Deutsche Evangelische Allianz im Rahmen der Aktion Rückmeldungen, dass Muslime gerade in dieser Zeit besondere Gotteserfahrungen machen – und ebenso Christen, die für sie beten. Der Ramadan ist eine gute Gelegenheit, mit muslimischen Mitbürgern über den christlichen Glauben ins Gespräch zu kommen und dabei auch angemessen die Unterschiede zum Islam deutlich zu machen. Eine inhaltliche Gegenüberstellung steht dafür als Hilfestellung zusammengefasst unter dem Titel „Christlicher Glaube und Islam“ auf der Webseite der Deutschen Evangelischen Allianz unter http://www.ead.de/fileadmin/daten/dokumente/arbeitskreis_islam/ChristlicherGlaube_islam_2013_web.pdf  bereit und kann - ebenso wie die Hefte zur Aktion „30 Tage Gebet“ - bei der Deutschen Evangelischen Allianz bestellt werden unter versand@ead.de.

Freitag, 8. Mai 2015

Ökumenischer Gottesdienst zu Pfingsten


Am Pfingstmontag, den 25. Mai 2015, findet ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Marktplatz statt.

Es darf gern dazu eingeladen werden. 

Donnerstag, 7. Mai 2015

Jahr der Dankbarkeit 2015/2016


Ab dem Erntedank-Wochende (3. und 4. Oktober 2015) startet das Jahr der Dankbarkeit. Die Evangelische Allianz in Deutschland lädt herzlich zum mitmachen ein. Alle Informationen einschließlich eines Ideenheftes, um den Wert und die Wichtigkeit von Dankbarkeit zu entdecken findet sich unter: http://jahr-der-dankbarkeit.net/.

Es gibt auch eine Facebookseite mit aktuelle Informationen: https://www.facebook.com/pages/Jahr-der-Dankbarkeit/1427157314267829