Der Buß- und Bettag in Deutschland ist ein Feiertag, der auf Notzeiten zurückgeht. Im Lauf der Geschichte wurden Buß- und Bettage immer wieder aus aktuellem Anlass angesetzt. Angesichts von Notständen und Gefahren wurde die ganze Bevölkerung zu Umkehr und Gebet aufgerufen. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird ein allgemeiner Buß- und Bettag am Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag begangen, in diesem Jahr am 18. November. Ohne Frage: Gebet und "Buße" (Hinwendung zu Gott) sind notwendiger denn je. Lassen Sie uns gemeinsam im Gebet einstehen für unser Land und die Regierenden. Wir bitten Gott um Erbarmen und Segen für Deutschland.
Herzliche Einladung, sich täglich - nicht nur am 18.11. - um 20:20 Uhr (oder auch zu einer anderen Uhrzeit) einzureihen in die Menge der Beter. Und lassen Sie uns den Blick dabei auf "Advent" (lat. adventus Domini) gerichtet sein - die Ankunft von Jesus in unserer Welt. Denn darum feiern wir Weihnachten - Jahr für Jahr! Wir erinnern uns rückblickend an das Kommen Jesu Christi nach Betlehem und erwarten glaubend und voller Hoffnung das zweite Kommen unseres Herrn, damit das Gebet, welches schon Millionen von Christen gebetet haben: "Wie im Himmel, so auf Erden...", sich erfülle.
So lassen Sie uns besonders diese Adventszeit nutzen, um unseren Glauben mit anderen Menschen zu teilen und Anderen eine Freude zu machen. Gern schlage ich Ihnen in diesem Rundbrief einige lohnenswerte Aktionen vor, wie Sie das tun können. Es hilfreich, das Rad nicht neu zu erfinden, sondern von Kooperationen zu profitieren - denn manchmal stimmt es, dass 2 + 2 = 5 ergibt.
So lassen Sie uns besonders diese Adventszeit nutzen, um unseren Glauben mit anderen Menschen zu teilen und Anderen eine Freude zu machen. Gern schlage ich Ihnen in diesem Rundbrief einige lohnenswerte Aktionen vor, wie Sie das tun können. Es hilfreich, das Rad nicht neu zu erfinden, sondern von Kooperationen zu profitieren - denn manchmal stimmt es, dass 2 + 2 = 5 ergibt.
Ihr
Dr. Reinhardt Schink
Dr. Reinhardt Schink
Gebetsbriefkästen, nicht nur zur Allianzgebetswoche (AGW)
... an ungewöhnlichen Orten
Die Menschen brauchen Gebetsunterstützung! Viele kommen jetzt an ihre Grenzen. Die Idee der GEBETS-Briefkästen: Menschen werden an das Beten erinnert an Plätzen, wo sie nicht damit rechnen. Sie sind dort für neue Themen offen, wo sie sich gewöhnlich aufhalten. Deshalb eignen sich die GEBETS-Briefkästen vor allem an ganz normalen, alltäglichen Orten: auf dem Parkplatz vom Supermarkt, vor einer Apotheke oder auf dem Rathausplatz. Professionell, aber günstig produziert, sind sie schnell und einfach aufzubauen. Ihre Botschaften sind einfach und ein Hingucker. Es gibt vielfältige Möglichkeiten:
- Gebete einwerfen,
- Angebot von persönlichem Gebet zu bestimmten Zeiten am Briefkasten,
- einen persönlichen QR aufdrucken.
Vielleicht wäre das auch in Ihrem Ort eine besondere Aktion zur Gebetswoche?
Die Menschen brauchen Gebetsunterstützung! Viele kommen jetzt an ihre Grenzen. Die Idee der GEBETS-Briefkästen: Menschen werden an das Beten erinnert an Plätzen, wo sie nicht damit rechnen. Sie sind dort für neue Themen offen, wo sie sich gewöhnlich aufhalten. Deshalb eignen sich die GEBETS-Briefkästen vor allem an ganz normalen, alltäglichen Orten: auf dem Parkplatz vom Supermarkt, vor einer Apotheke oder auf dem Rathausplatz.Professionell, aber günstig produziert sind sie schnell und einfach aufzubauen. Ihre Botschaften sind einfach und ein Hingucker. Nicht nur einwerfen kann man die Gebete, sondern es gibt auch die Möglichkeit einen persönlichen QR aufzudrucken. Christen beten dann für die Anliegen.
AntwortenLöschenMfG Jan von https://www.acad-profy.com/ghostwriting